Der dem Verfahren beigeladenen Stadt Eschwege hielt Kallay vor, daß ihre angeblich kostenlosen Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Familien gar nicht so kostenlos seien, denn diese würden schließlich refinanziert durch rechtswidrige Quersubventionen, die die Stadt Eschwege aus Überschüßen des örtlichen Energielieferanten Stadtwerke Eschwege GmbH erhielte, die diese wiederum mit wucherisch erhöhten Energiepreisen erwirtschaftete, die auch die Hartz-IV-Bezieher zu zahlen hätten, so daß diese Sozialleistungsbezieher letztlich auch die angeblich "kostenlosen" Freizeitangebote der Stadt und des Landkreises Werra-Meißner finanziell mittragen.pr-sozial | Hartz-IV vor das Bundesverfassungsgericht - Die Geschichte dahinter | Kallay, Sei, Weil, Kinder, Hartziv, Eschwege, Diese, Lsg
Ich schreibe hier nichts dazu, grüße aber sehr herzlich einige gute Bekannte.
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