Leipzigs kleinstes und dennoch ältestes Familienagazin diskriminiert Sehschwache und Blinde. Durch die extrem kleine Schrift in dem Sammelsurium von Veranstaltungshinweisen betreibt der Verlag rund um Redakteurin Ulrike Gropp aktive Ausgrenzungspolitik bei Blinden und Sehschwachen. In dieser Stadt leben XXX Jugendliche, die aufgrund verschiedenster Umstände wohl nicht in der Lage sein werden, das Blatt zu lesen.
Aber auch bei den fast 20% Arbeitslosen und den ALG2-Empfängern machen sich die Mannen rund um Björn Achenbach keine Freunde. Der Kaufpreis von 2 Euro sind extrem viel Geld und mit 5,8‰ des Bedarfssatzes außerhalb jedweden Budgets.. Information wird hier als wirkliche Ware verstanden und Isolation und Segregation (gewollt?) gefördert.
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1 Kommentar:
Das hängt damit zusammen, dass kein Euro für den Platz übrig ist, weil der Herr Achenbach ja auch leben muss. Papier ist teuer, die Weitsichtigen und Blinden müssen dann halt zuhause bleiben.
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