09 August 2011

Die Sache mit dem Schweinehund

Runde HarborImage via WikipediaWie der Eine oder Andere auf diversen, sozialen Netzwerken oder bei DailyMile vielleicht schon gesehen hat, habe ich, nun nachdem ich mich im 42. Lebensjahr befinde, wiedereinmal den Schweinehund besiegt.

Ich bin kurz nach 8 meine kleine Runde durch den Johanna-Park gelaufen. Und es hat mir gut getan !

Frische Luft, Kopf frei und dazu körperliche Anstrengung. Diese fehlt mir beim Arbeiten mit dem Kopf am meisten.

Vor einiger Zeit haben wir in einer kleinen Runde über richtige Arbeit diskutiert und am Anfang fand die These, das der, der mit den Händen schafft, viel schwieriger einen Ausgleich von seiner Arbeit findet. Die Begründung lautete so in etwa: 'Was kann er schon tun, als sich vor den Fernseher oder auf die Couch zu legen. Alle (körperliche) Betätigung bringt ja keine/kaum Erholung.' Von der Meinung derer, die mit dem Kopf arbeiten dürfen / müssen (?), kam der Einwand, das es für einen Kopfarbeiter noch schwerer sei, denn nicht mal beim Radio hören und in die Luft gucken, kann man das Ding oberhalb der Schultern einfach ausschalten.

Was meint Ihr oder geht die Frage, völlig in die Falsche Richtung ?
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