titelt die größte Tageszeitung heute. (Ralf, die Buchstaben sind so groß, dass man sie auch ohne sie kaufen zu müssen, aus der TRAM lesen kann.) Im mittelstandsblog habe ich vorhin vom Gesetzesentwurf zu den Wohlfahrtsverbänden gelesen.
Aber der Wettbewerbsvorteil der Caritas mit der "gemeinnützigen" AU-PAIR-Vermittlung ist doch gering. Auch der Elternservice der AWO (Arbeiterwohlfahrt) ist kein wirtschaftliches Unterfangen. Und erst recht legitim ist es, wenn die schlecht verteilten Kinderbetreuungsplätze von durch das Subsidiaritätsprinzip voll (!!!) aus finanzierten Vereinen an Unternehmen als so genannte Belegplätze angeboten werden.
Für mich sieht das alles nach Markt aus. Oder, Robert? Es gibt eine Nachfrage und es wird ein Angebot geschaffen. Natürlich macht der, der schon in dem Segment unterwegs ist, auch die Regeln, z. B. Teilnahmebedingungen für Fachveranstaltungen.
Und dennoch - familienfreund muss sich nicht verstecken und die Rechnung kann man auch von der Steuer absetzen. ;-
12 Juni 2007
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