Danke, Dirk Ploss, für den Beitrag.
10. Funktionsstörungen (Wie bei der Bahn: Kommt nicht, kommt zu früh, kommt zu spät. Manchmal auch die Angst davor)
9. Angst vor Intimität (Ja, es gibt Menschen, die fürchten sich vor zu viel Intimität - meistens Menschen, die eh schon eine Beziehung wie lebendiger Klebstoff führen)
8. Masturbation (US-Forscher sehen Zusammenhänge zwischen dem Internet und steigender Masturbationsfreude der Männer - ich sehe da zwar eher einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Masturbationsbevorzugung, aber okay)
7. Stress (Nicht jeder findet Sex entspannend - “Heute nicht, ich habe Kopfschmerzen” ist auch immer öfter eine Männer-Ausrede)
6. Streit mit dem Partner (Tja - “den Schwanz einziehen” muss nicht unbedingt heißen, sich in einem Streit geschlagen zu geben. Manchmal ist es auch Rache)
5. Ekel vor dem Partner (im Original politisch korrekt als “Turn-off to aspects of the sex” bezeichnet, führen Männer lieber gar kein als ein unbefriedigendes Sexualleben)
4. Selbstzweifel (Wer bin ich? Wo ist mein Platz in dieser Welt? Was ist meine Aufgabe? Was baumelt da zwischen meinen Beinen?)
3. Hormonelle Aspekte (zum Beispiel durch zuviel Bier, das ja Östrogen enthält: Erst redet man dummes Zeug, dann hat man keine Lust mehr auf Sex - und am Ende kann man nicht mal mehr Auto fahren)
2. Schlafmangel (Ist doch nur fair, bei Müdigkeit nein zu sagen - schlimer ist es, wenn man währenddessen einschläft)
1. Medikamente (Interessanterweise insbesondere Antidepressiva “Ach, Schatz, mir geht’s so gut - heute nicht!”)
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unkommentiert übernommen.
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