so kenn ich sie bald alle. Die blaue Jeanshose mit der grünen Jacke und dem Webpelzkragen.
Oder den komplett in schwarz gekleideten Auszubildenden (inklusive Rucksack, Dokumentenmappe und Designerbrille). Lediglich das magentafarbene T-COM-Logo und die beim Aussteigen am Hauptbahnhof schon im Mund befindliche Zigarette sorgen für etwas farbliche Abwechslung.
Nicht, das ich mit meinem schwarzen Mantel, der Paradiesvogel unten den Kunden des kommunalen Monopolbeförderers wäre, aber es ist interessant, wie passend ich die Kombination von Textilfarben, Mimik und Körperstatur finde.
Und mein Telekom-Lehrling macht bestimmt was technisches. Vielleicht frag ich ihn ja mal?
04 Januar 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Beliebte Posts
-
Da musste ich heute wirklich schmunzeln, als Thomas Böttiger mir und den anderen Lesern , die (Park-) Bankenkrise erläuterte. Aber lest am ...
-
Der Updatevorgang, den Nextcloud anbietet, ist sehr praktisch. Nur hin und wieder kommt es zu Warnungen nach dem Update. Im Netz gibt es na...
-
Nicht erst seit den letzten Datenschutzpannen bei großen und kleinen Internetangeboten sowie dem Ende der Schonfrist der Datenschutzgrundver...
-
Herr Schmidt , Stadt Leipzig, und Herr Greifzu , Lecos GmbH, stellen auf der KOMCOM am 16. und 17. September ein "System mit Elternport...
-
Die Marsfrau: Roman by Alexander Kröger My rating: 4 of 5 stars Als Jugendlicher habe ich das Buch schon...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen