Man kann, wenn man damit nicht den wenigen “verdienten” PreisträgerInnen (Auszeichnender) unrecht tun würde, durchaus behaupten, dass der Preis für die beste Klüngelei und Kungelei verbunden mit ein wenig Schleimerei verliehen wird, aber nicht an diejenigen, die den Ausschreibungsbedingungen “entsprechen”. Selbiges kann man im übrigen fast in gleicher Form auch vom “Litt-Preis” sagen, dem anderen Preis der Freunde und Förderer der Uni Leipzig. Aber so etwas sollte man dann doch lieber nicht zu laut sagen…gelesen bei Der Dieckmann unter dem Titel "Wenn sich Studierende für das Falsche engagieren"
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