Da hat man nun ein Out-of-the-Box-CMS, schraubt gaaanz wenig an den Komponenten rum und testet ständig mit IETester und Webwerkzeugen, ob die eigene Homepage von Jedem angesehen werden kann und dann das.
Fabinet hat mir per Twitter einen Bildschirmschuß (Screenshoot) geschickt und mich hats erstmal hingesetzt.
Ich habe mich dann an den Support gewandt und die Lösung war recht schnell gefunden.
In einem Standard-CSS-Stück, welcher ausschließlich ein paar komische Sachen der IE's 5, 6 und 7 ausbügelt, waren in einem Kommentar zwei HTML-Tags angegeben. Der nette T-Mobile-UMTS-Proxy hat nun die Frechheit besessen genau diese Tags als wirklichen Code auszuführen und somit derart dramatisch in das Layout eingegriffen.
In einem ersten Versuch hatte ich zwischen das < und das i bzw. das em ein Freizeichen eingefügt. Leider zeigte sich der Proxy von den 3 mit den Mützen wenig beeindruckt. Erst das Löschen des < und des > führte zum gewünschten Ergebnis, nämlich einer aufrufbaren und vernünftig aussehenden Seite.
MERKE: Falls Du als Seitenbetreiber mobile User von T-Mobile nicht ärgern möchtest, verzichte in Kommentaren bei CSS-Dateien auf HTML-Tags.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Beliebte Posts
-
Manchmal sind die einfachsten Fragen die schwierigsten. In meinem heutigen Blogpost möchte ich eine ganz persönliche Überlegung mit euch tei...
-
Herr Schmidt , Stadt Leipzig, und Herr Greifzu , Lecos GmbH, stellen auf der KOMCOM am 16. und 17. September ein "System mit Elternport...
-
Du glaubst es nicht! Schon wieder stehst du wie eine Sardine in der Dose im RE50 zwischen Leipzig und Dresden. Es ist zum Haare rausraufen! ...
-
Manchmal habe ich das Gefühl, dass unsere Beziehungen auf einem wackeligen Fundament stehen. Ich stelle fest: Wenn ich nicht in eine Beziehu...
-
"Sonst knallt's! Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen" von Götz Werner , Marc Friedrich und Matthias Wei...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen