am freitag fahre ich nun wieder nach schwedt und hole den max nach anstrengenden tagen im klinikum uckermark ab.
in den täglichen telefonaten, die zum glück nichts kosten, wurde deutlich, dass die fortschritte bei unserem sohn zwar nicht so offensichtlich wie bei den anderen kindern sind, aber sich die allgemeine situation verbessert.
auch wenn er bisher schon eine schnattertasche und ein kasper war (wo hat er das bloß her - kicher), so ist sein inhalt/sein aussagegehalt deutlich gestiegen.
und max - ich freue mich auf den zweiten advent mit dir. (mit dir natuerlich auch, antje)
05 Dezember 2006
es bringt etwas
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